Grafik aus vier zusammengesetzten Bildern (Mechaniker an einem LKW-Motor gestützt, Geschäftsleute unterschiedlicher ethnischer Herkunft bei einer Besprechung an einem Tablet sitzend, Wegweiser Arbeit-Karriere-Gesundheit-Familie, Baby- und Seniorenhand)   (verweist auf: Über demowanda)

Über demowanda

demowanda ist das Ergebnis eines fachübergreifenden Monitorings, in dem sechs Ressortforschungseinrichtungen des Bundes zusammenarbeiten. Ziel ist, das Thema Arbeit unter dem Fokus des demografischen Wandels aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und daraus gewonnene Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Menschenmenge in einer Stadt bei sommerlichem Wetter (Quelle: mattjeacock/iStock) (verweist auf: Bevölkerung)

Bevölkerung

Bevölkerungsfragen haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Der mit ihnen assoziierte demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Um sich diesen erfolgreich stellen zu können, müssen stattfindende Bevölkerungsprozesse verstanden werden.

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Zwei Schulkinder (Junge und Mädchen) auf einem mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Formeln und Zeichnungen versehenen dunklen Untergrund hockend (Quelle: Halfpoint/iStock) (verweist auf: Bildung & Beruf)

Bildung & Beruf

Eine wettbewerbsfähige Wirtschaft braucht qualifizierte Arbeitskräfte. Daneben macht der demografische Wandel deutlich, dass ohne sie langfristig auch der gesellschaftliche Wohlstand nicht aufrechterhalten werden kann. Entsprechend gewinnen berufliche Aus- und Weiterbildung noch mehr an Bedeutung.

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Fünf lächelnde Personen in stehender Haltung, die unterschiedliche Berufskleidung tragen (Quelle: Izabela Habur/iStock) (verweist auf: Arbeitsmarkt)

Arbeitsmarkt

Die Bevölkerungsentwicklung verändert die Rahmenbedingungen für den Arbeitsmarkt. So werden der deutschen Wirtschaft demografisch bedingt künftig weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Folglich rückt das Thema Beschäftigung in den Vordergrund, das unter neuen Gesichtspunkten betrachtet werden muss.

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Verzweifelter Mann, der an der Glaswand stehend in seinem bis an die Decke mit Papier gefüllten Büro feststeckt, während Bürokollegin nebenan entspannt am Schreibtisch telefoniert (Quelle: sturti/iStock) (verweist auf: Arbeitsbedingungen)

Arbeitsbedingungen

Eine Kultur des längeren Arbeitens setzt Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit bis ins hohe Erwerbsalter voraus. Diese hängt neben individuellen Faktoren maßgeblich von den Arbeitsbedingungen ab. Somit gilt es, die Arbeitswelt alters- und alternsgerecht sowie gesundheitsfördernd zu gestalten.

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Älteres Paar in fröhlicher Stimmung gemeinsam auf einem Fahrrad unterwegs (Quelle: Cathy Yeulet/iStock) (verweist auf: Gesundheit)

Gesundheit

In einer Gesellschaft des längeren Lebens und Arbeitens braucht es vor allem gesunde Menschen – sowohl für individuelle Lebensqualität im Alter als auch zur Sicherung des Sozialsystems und einer leistungsfähigen Wirtschaft. Gesundheit ist dabei mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit.

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Lächelnder älterer Mann vor dem Computer mit dem Handy telefonierend (Quelle: monkeybusinessimages/iStock) (verweist auf: Arbeit im Alter)

Arbeit im Alter

Die geburtenstarken Jahrgänge der Anfang der 1960er Jahre Geborenen nähern sich dem Rentenalter. Der damit bevorstehende Arbeitskräfterückgang könnte abgemildert werden, wenn viele Babyboomer über den Renteneintritt hinaus erwerbstätig blieben. Wie berechtigt sind solche Hoffnungen?

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