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Der Preis der Mobilität. Lange Anfahrten zum Arbeitsplatz sind belastender als häufige Auswärtsübernachtungen und wechselnde Arbeitsorte

Datum 01.04.2016

zum direkten Download der Publikation "Demografische Forschung Aus Erster Hand Ausgabe 1/2016" Quelle: www.demografische-forschung.org

von Heiko Rüger

Wer über eine Stunde für die Fahrt zur Arbeit benötigt, hat deutlich mehr psychische und physische Nachteile als Menschen, die aufgrund ihres Jobs an mindestens 60 Tagen auswärts übernachten. Vor allem Frauen und Eltern fühlen sich dadurch gestresst und gesundheitlich beeinträchtigt, wie eine Studie des Wiesbadener Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt.

H. Rüger (2016): Der Preis der Mobilität. Lange Anfahrten zum Arbeitsplatz sind belastender als häufige Auswärtsübernachtungen und wechselnde Arbeitsorte. In: Demografische Forschung Aus Erster Hand (13) 1/2016, S. 1-2. zur Publikation

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